Unterschwellig, pulsierend, fragend – „Pillen“ ist eine Pop-Trap-Ballade mit melancholischen Trompetenmelodien. Lyrisch spiegelt sie den Zeitgeist wider, so fragt der engelsgleiche Autotune-Chorus: „Bitte gib mir ein, zwei Pillen, die nicht wehtun. Bitte sag mir ein, zwei Dinge, die nicht wehtun.“ Wie ein nächtlicher Spaziergang von Blankenese über die Reeperbahn in die Hafencity. Der Strand ist leer, die Clubs geschlossen – nur in den Wohnungen brennt Licht. Die Band taucht im Musikvideo nicht auf, Flooot hat 2020 kein einziges Konzert gespielt.
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